Die Mannschaft und die Trainer wünschen allen Fans und Freunden der HSG Nordhorn eine besinnliche Weihnachtszeit, ein frohes Fest und einen guten Rutsch ins neue Jahr!
Die Anreise zum Auswärtsspiel war eine echte
Herausforderung. Schneefall und glatte Straßen sorgten dafür, dass das Spiel
mit einer halben Stunde Verspätung angepfiffen wurde und das die Aufwärmphase
der Nordhorner sehr kurz ausfiel. Zu dem durften die Spieler der HSG Nordhorn
keine eigenen Bälle zum Einwerfen benutzen, da in der Halle ein totales
Harzverbot gilt.
Die Jungs kamen dann auch nur schwer ins Spiel, gestalteten
die erste Halbzeit jedoch sehr ausgeglichen. Lediglich beim Spielstand von 8:9 Toren
für die HSG Nordhorn, ging man einmal in Führung. Dies sollte auch die einzige
Führung im Verlaufe des Spiels bleiben. Bis zur Halbzeit übernahm die HSG
Grönegau-Melle wieder das Zepter und führte mit 15:14 Toren.
In dieser an sich fairen Party gelang es der Mannschaft nicht
mehr, den Ausgleich zu erzielen. Gute Chancen wurden zum Teil leichtfertig
vergeben. Während Lasse Alsmeyer mit elf Toren positiv herausragte, sorgte Moritz
Wübben, 49 Sekunden vor dem Ende des Spiels, mit einer Tätlichkeit für den
negativen Schlusspunkt aus Nordhorner Sicht und bekam die blaue Karte gezeigt.
Eine Sperre von zwei Spielen ist hier die Folge.
Das nächste Spiel findet am 13.01.2018 um 15:30 Uhr im
Euregium gegen den TUS Bramsche statt. Hier hat die Mannschaft die Chance, sich
für die Hinspielniederlage zu revanchieren.
Für die HSG Nordhorn spielten: Jannis Heils (Tor), Andy
Belsch (0), Bennet Kastner (5), Lasse Alsmeyer (11), Janis Franke (0), Josh
Landwehr (1), Paul Ramaker (2), Malte Reckzügel (2), Jonas Pavljasevic (2),
Justus Scheper (0), Paul Thielges (0), Moritz Wübben (3)
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