05.02.2015

wB-Jugend 1 (Jg. 2001/02)

Die HSG-Handballerinnen Marina Snyders und Lea Brinkmann vertraten den niedersächsischen Verband beim All-Star-Game der ersten DHB-Sichtung. Das Duo machte in Kienbaum nachhaltig auf sich aufmerksam.

Marina Snyders und Lea Brinkmann, C-Jugendhandballerinnen der HSG Nordhorn, haben bei der ersten Sichtung des Deutschen Handball-Bundes (DHB) für den Jahrgang 2000 nachhaltig auf sich aufmerksam gemacht. 120 Spielerinnen, bestehend aus den jeweils zwölf besten Handballerinnen der zehn Nordverbände, präsentierten sich den DHB-Trainern – und Snyders sowie Brinkmann konnten die Sichter überzeugen.

Die beiden Nordhornerinnen gehörten zu den 28 Talenten, die für das abschließende All-Star-Game ausgewählt wurden. Marina Snyders schaffte es sogar ins All-Star-Team (Bild). „Die Beiden haben sich überdurchschnittlich gut präsentiert", berichtete Landestrainer Christian Hungerecker, für den die beiden HSG-Spielerinnen die „Nordhorner Flügelzange" seiner Auswahlmannschaft sind. Der Verbandscoach geht fest davon aus, dass Linksaußen Snyders eine Einladung zum Sichtungslehrgang des DHB erhalten wird. Dabei steht der zweite Teil der Sichtung noch aus. Anfang März bekommen die talentiertesten Spielerinnen der zehn Südverbände ebenfalls die Chance, sich für die zukünftige Jugend-Nationalmannschaft anzubieten. Ausgewählt für den ersten DHB-Lehrgang werden dann letztlich 35 Spielerinnen.

„Es ist eine Momentaufnahme, sie müssen trotzdem weiterarbeiten. Es ist noch viel Bewegung drin", bewertet Hungerecker die Situation von Snyders und Brinkmann. Neben dem Nordhorner Duo wurden noch drei weitere niedersächsische Talente für das All-Star-Game nominiert: Lotta Hoppe (VfL Oldenburg), Annika Fröhlich (HV Lüneburg) und Luzie Hilke (Northeimer HC). „Es ist eine gute Quote, fünf Spielerinnen in den 28-er-Kreis zu bringen", findet Landestrainer Hungerecker. Er sieht seine Aufgabe nun darin, so weiter zu arbeiten, dass die HVN-Talente eine Chance auf DHB-Ebene haben. Beim All-Star-Game im Rahmen der Sichtung in Kienbaum trugen die Spielerinnen erstmals das DHB-Dress. „Alle waren sehr stolz, das Trikot tragen zu dürfen", sagte Bundestrainer Frank Hamann.

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